"Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen."
Diese Worte stammen von keinem Geringerem als von Mark Twain, und man möchte sich gerne von ihm ermutigen lassen, oder?
Mein heimischer Desctop / www.henningberg.com
Zur Vorab-Info und in direkter Bezugnahme auf das hier vorangestellte Zitat sei noch gesagt: Mark Twain veranlasste kurz vor seinem Tod im Jahre 1915, dass seine Monografie erst hundert Jahre später auf dem internationalen Buchmarkt erscheinen sollte ... Wussten Sie das schon?
Ich selbst konnte mir die privaten Aufzeichnungen zu seinem turbulenten Werdegang bereits Anfang des Jahres 2015 bei der WBG-Darmstadt sichern und empfehle Ihnen an dieser Stelle vorab noch wärmstens folgendes Mini-Büchlein zu Twains literarischem Gesamtwerk:
Der Titel: Mark Twain zum Vergnügen, von Christian Grawe und Ursula Grawe, erschienen in der Reclam Universalbibliothek ...
Kaufen Sie das Büchlein, es lohnt sich für Sie ganz bestimmt!!! O.K.?
Literatur- und Kulturwissenschaft
Journalisten müssen vielseitig interessierte Menschen sein, sollten aber im Idealfall neben ihrem publizistischen Interesse und ihrem Interesse an den Medien auch ein Fachgebiet haben, mit dem Sie sich besonders gut auskennen. Oder?
Die Wahl der geeigneten Fächer fiel mir leicht, und schnell war klar, dass sich mein Studium um Sprache, Literatur, Kultur und Kunst drehen würde.
Meine Interessen sind natürlich weitergefächert und liegen unter anderem in der Zeitgeschichte, in der Politik und in der zeitgenössischen Musik...
Texte und freier Journalismus
Aller Journalismus beginnt bekanntlich direkt vor der eigenen Haustüre. Die Stories, die das Leben schreibt, liegen auf der Straße und sind sehr wertvoll. Man muss nur in das Lieblingscafé seiner Stadt gehen, um zu hören, was die Menschen am Ort in Wirklichkeit bewegt!
Bis hier her habe ich viel im Lokal-Journalismus meiner Heimatstadt Mainz als freier Mitarbeiter und als Redaktionsassistent gearbeitet.
Außerdem konnte ich Ausflüge in das regionale und überregionale Feuilleton wagen und in den Boulevard-Journalismus.
Auch mit Artikeln an der Schnittstelle von Journalismus und Werbung bzw. "Public-Relation" habe ich erste Erfahrung on the Job sammeln können!
Klicken Sie hier für meine exklusive Auswahl von Journalisten-Links...
Ich bin derzeit auch ehrenamtlich tätig. Innerhalb der Mainzer Museumskultur betreue ich diverse Projekte der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
So konnte ich u.a. zuletzt in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Regionalgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eine neue Internetpräsenz für das Ziegelmuseum auf dem Gelände der alten Ziegelei in Mainz-Bretzenheim erstellen.
Hier das Foto von einem unserer jahrtausende alten Exponate aus dem Irak (Mesopotamien / Zweistromland)...
Waren nicht alle Archäologen dieser Welt zunächsteinmal nur an Homer interessiert? - Die Arbeit an dem Internet-Projekt, die ich in Typo3 ausführte, kam dem anthropologischen Interesse meiner Studienfächer sehr nahe! Der berühmte Literaturwissenschaftler Emil Staiger formulierte die Grundfrage seines und meines Faches so: "Was ist der Mensch, wo liegen seine Potentiale?" (frei zitiert) ...
Und zur weiteren Information: www.henningberg.com für "Community" nur deswegen, weil ich für News und schlagende Neuigkeiten aus der Mainzer Kulturwelt bei Facebook eine Community gegründet habe. Vielleicht gefällt Ihnen ja auch die hier mit anhängige Seite von mir!
Zu diesem Account bei Facebook, der sich vornehmlich an Mainzer Kulturschaffende richtet, die in den Leitmedien der Stadt zu wenig Aufmerksamkeit genießen und sich mehr Öffentlichkeit wünschen, gibt es auch eine von mir formulierte Projektausschreibung für die Nutzung der Domains www.kultur-mainz.de & www.mainz-kultur.de, die man unter der Internet-Adresse www.kultur-mainz.blogspot.de einsehen kann!
Korrektorat / Lektorat
Ich kann für Sie als Literaturwissenschaftler ein professionelles Korrektorat und Lektorat besorgen.
Profitieren Sie von meinen Fachkenntnissen aus Fort- und Weiterbildung!
Auch die Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten und die persönliche Studienberatung machen mir sehr viel Spaß.
Sie sind herzlich willkommen,
Ich stehe jederzeit für eine unverbindliche Anfrage zur Verfügung!
Oder verweilen Sie beim Überfliegen einer von mir 2002 erstellten Reisereportage. "Granada 2002"... Ich konnte seinerzeit als Sokrates Erasmus-Stipendiat der EU am "Centro de Lenguas Modernas" in Granada/Andalusien/Spanien einen Kursus für Fortgeschrittene absolvieren.
Die "Bettenburg von Granada" (seit eh und je legendär!) war ein turbulentes "Eintauchen" in eine mir bis dahin fremde Kultur, ins so wilde wie zu tiefst katholische Spanien. Ich habe meine Eindrücke in einer Reisereportage zusammengefasst, die ich hier zum Reinlesen anbiete. Viel Spaß! - "Interkulturalität hoch zehn!", sag ich da nur... Yeah!!! Hierlang: "Granada 2002" und los geht's...
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